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Das Konzept der Ausstellungen und der DVD-ROM hat es in dieser Form noch nicht gegeben: Geschichte und Geschichten werden neu interpretiert, erklärt und erforscht. Es trägt im Gespräch mit anderen Kulturen zu einer neuen und offenen Sicht der Kulturgeschichte einer Stadt bei. Zu all diesen Überlegungen suchte das WIENER MOZARTJAHR 2006 PartnerInnen, die dazu einen künstlerischen Beitrag entwickeln könnten. Die hat es im ProjektkuratorInnenteam gefunden, dem an dieser Stelle besonderer Dank gilt. Verborgene Geschichte/n – remapping Mozart zählt sowohl inhaltlich als auch organisatorisch zu den bedeutendsten Unterfangen des Jahres.
Wenn man 2006 – mit Hilfe Mozarts – als Impulsjahr für Musik und Kultur sehen will, dann ist es konsequent und unumgänglich, sich auch mit diesem bisher wenig bekannten Teil der Stadtgeschichte auseinanderzusetzen.
Peter Marboe
Intendant WIENER MOZARTJAHR 2006
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